… über unsere Kollegen in Brandenburg. Dass sie Wahlkampf machen, dass sie einen Stadtverordneten haben, und dass sie noch recht unbekannt sind.
Das Foto von Axel hat der Tagesspiegel sehr unvorteilhaft geschossen.
Ich stimme auch nicht mit der skeptischen Grundposition des Artikels überein, aber aller Anfang ist ja bekanntlich schwer.
via Tagesspiegel.de
Ein Blog ist Außendarstellung und Präsentation von Themen. Zumal ich etwas erstaunt bin, wir haben ganz und garnicht den Eindruck das der Artikel ein pessimistisches Bild zeichnet. So verstehen es auch diejenigen nicht die uns Feedbacks geben.
Mal ehrlich Freunde: Schreibt man Artikel einer Organisation aus der ICH – Perspektive? Setzt man ein Kürzel, dwt, amon….? Ist es nicht wichtiger sich mit Politik und Themen auseinanderzusetzen als ziemlich dürftig mit sich selbst? Es mag spannend für Mitglieder sein, wie das Pressetraining läuft, aber die Welt da draußen…?
Grüsse