Am 9. November 2013 jähren sich die furchtbaren Ereignisse der Novemberpogrome, die den Übergang von Diskriminierung und Demütigung jüdischer Menschen bis hin zur systematischen Verfolgung und Vernichtung markieren, zum 75. Mal.
Wir gedenken der Opfer der Novemberpogrome vom 9. November 1938.
Wir haben die Aufgabe das Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus als Mahnung an uns alle Aufrecht zu erhalten. Und wir alle wissen, das Antisemitismus und Rassismus auch heute nicht verschwunden sind, sondern immer noch mitten unter uns zu finden ist.
Die Aufgabe unserer und aller folgenden Generationen ist es, die Augen nicht vor Rassismus und Antisemitismus zu verschließen, sondern dem in aller Form entschieden entgegenzutreten.
Gewalt und Einschüchterung aufgrund der Herkunft, Religion oder Kultur sind in jedem Fall inakzeptabel.
Autoren: Harry Hensler und Konstanze Dobberke
Simon Kowalewski (MdA) zum Thema „Kuh-KZ“
http://simon-kowalewski.de/?p=38
Bei der Novemberprogrome hat sich zum ersten Mal eine Massenabschiebung ereignet ( Siehe unter http://de.wikipedia.org/wiki/Novemberpogrome_1938#Erste_Massenabschiebung_.28.E2.80.9EPolenaktion.E2.80.9C.29)