Gibt es überhaupt etwas zu feiern?
Mit diesen Worten leitet Eckhard Köchte vom Verein „Mehr Demokratie“ einen Artikel bei Telepolis ein, den ich sehr lesenswert finde. Wir unterstätzen Mehr Demokratie schon seitdem sie in Berlin einen Bürgerentscheid angefangen haben um genau dass, also mehr Demokratie zu erreichen.
Und dabei sind viele Dinge die großen Parteien eher weh tun und und als kleine Parteien eher gut tun.
Das ist es aber nicht was diese Leute antreibt – und auch die Kontaktleute von ‚Mehr Demokratie‘ die mit uns gesprochen haben konnten das immer nicht so richtig gut über den Tisch bringen.
Und daher finde ich diesen Artikel in der Teleopolis besonders spannend: 60 Jahre Grundgesetz – Gibt es überhaupt etwas zu feiern?
Eckhard Köchte fasst da in einem Rundumschlag doch sehr viel von seiner Kritik zusammen – und macht deutlich wie viel mehr Arbeit als nur dem Stoppen der grenzdebilen Internetausdrucker noch vor uns liegt.
Na denn, packen wirs an!
Euch ist schon klar, dass bei Fragen ob Kinderporno’s zensiert werden Volksentscheide eher von einer Großzahl von Menschen ohne Fachkenntnisse getroffen werden?
Momentan sieht man in Kalifornien wozu direkte Demokratie führt http://www.naomiklein.org/articles/2009/06/schwarzenegger-s-shock-therapy-poor-pay-sins-rich.