Unter dem Motto „keinzelfall – Diskriminierung geht uns alle an“ startet am 01. Juni 2012 eine Veranstaltungsreihe, welche in einer zweitägigen Konferenz im August fortgeführt wird. In dieser Konferenz sollen in Form von Referaten und Panels Informationen über verbreitete Diskriminierungsformen gegeben, als auch in Workshops und Diskussionsrunden mögliche Interventionsstrategien erarbeitet werden.
Die Berliner Piraten veranstalten diese Reihe als Antwort auf die diskriminierenden Äußerungen und die Diskussionen mehrerer Parteimitglieder in der sogenannten Einzelfalldebatte. Wenn ihr Beitrage einreichen wollt, laden wir Euch herzlich dazu ein, insbesondere für die Workshop-/ Diskussionsphase im August. Mögliche Themenbereiche welche hier nicht abschließend aufgeführt sind, stehen zur Diskussion.
- Rassismus als Ideologie und Alltagspraxis
- Alltagssexismus
- Antisemitismus
- Islamophobie
- Homophobie
- Transphobie
- Xenophobie
Eure Beiträge zur Konferenz können bis zum 30.06.2012 eingereicht werden: harryliebs@gmail.com
Wir benötigen dafür folgende Informationen von euch:
- Voller Name des Referenten
- E-Mailadresse des Referenten
- Kurze Vorstellung des Referenten in einem Fließtext (Foto, kurze Vita, Hintergrund)
- Benötigte Ausrüstung (Videobeamer, Flipchart, etc.)
- Es besteht auch die Möglichkeit anonyme Beiträge einzureichen.
Zu der Auftaktveranstaltung laden wir Euch herzlich ein.
Datum: 01.06.2012
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Galiäakirche, Rigaer Straße 9, 10247 Berlin Friedrichshain
Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Yonas Endrias, Laura Dornheim, Matthias Mergl, Daniel Schweighöfer und Stephan Urbach.
Wir freuen uns auf Euren Besuch und einen regen Diskussionsabend.
Beiträge können bis zum 30.06. eingereicht werden?
Hallo Natalha,
das Datum gilt für die Einreichung von Beiträgen für die Konferenz im August.
Gruß
Konstanze Dobberke
JA ZUR HÖLLE BIN ICH HIER IM KINDERGATEN ?
Da bin ich aber sehr gespannt ob dabei was rauskommt.
Da ich selbst TS bin würde ich es begrüßen. Es müssen einige Änderungen kommen.
Andere Länder machen es uns vor. Kein Richter, kein Gutachter, keine etlichen Euro (über Tausend) – es geht!
Ich habe das schon hinter mir. Doch vielleicht geht es irgendwann mal ein wenig leichter. Das wäre mein Wunsch an Euch
Grüße Alisha