Allgemeines
Alter: 34
Beruf: Student / Kaufmann
Ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der HTW Berlin. Zuvor war ich mehrere Jahre im Nachschubdienst der Bundeswehr tätig.
Ich wurde 1977 in Berlin-Friedrichshain geboren, lebte später bis 1989 in Sachsen-Anhalt und beging dann im Alter von 12 Jahren mit meiner Mutter und meinem Bruder Republikflucht.
2005 kehrte ich endgültig nach Berlin zurück und bin seit 2009 in der Piratenpartei aktiv.
Politische Ziele
Ich will mich massiv dafür einsetzen, den Ausverkauf Berlins durch den Senat zu stoppen und die noch im Besitz der Stadt befindlichen Liegenschaften sozial sinnvoll zu nutzen. Dies soll unter Anderem durch eine Änderung der Verwaltungsbuchhaltung hin zur doppelten Buchführung geschehen. Die reine Betrachtung der Ein- und Auszahlungsströme der Verwaltung, ohne die Festwerte zu berücksichtigen muss aufhören. Weiterhin will ich im Abgeordnetenhaus dafür sorgen helfen, dass den Berlinern mehr soziale Gerechtigkeit widerfährt. Die entwürdigenden Kontrollen der Arbeitsagenturen und der Zwang zur Arbeit beschneiden die Bürgerrechte aller Menschen, die Leistungen benötigen. Ich setze mich ein für ein buntes Berlin, in dem jeder leben kann, wie er will.
Friedrichshain
Für Friedrichshain werde ich mich dafür einsetzen, dass auch und gerade auf Bezirksebene für jedes Projekt, dass die Bewohner des Stadtteils gefragt und angehört werden, wenn ihre Belange und ihre Lebensqualität davon betroffen ist.
Als Pirat werde ich keinerlei Geheimnisse bei Verträgen mehr hinnehmen. Mit uns wird es keine neuen Geheimverträge geben und jeder bereits geschlossene wird aufgearbeitet und veröffentlicht.
Als Beispiel für Friedrichshain muss hier das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) herhalten. Es wurde 2003 an einen sächsischen Investor für den symbolischen Betrag von einem Euro „verkauft“. Dafür sollte er den Betrieb der Bäder und Sportstätten sicherstellen. Wer, wie ich, in den letzten 8 Jahren öfter dort war, weiß, dass von diesen Punkten nur die wenigsten eingehalten worden sind. Anfragen, den Vertrag einzusehen, wurden durch mehrere Behörden abgelehnt. Offensichtlich ist auch beim „Verkauf“ des SEZ der übliche Berliner Filz am Werke gewesen, gegen den wir Piraten uns wenden. Unterstützt bitte auch die Initiative des Lurich e.V. auf Facebook.
Kontaktmöglichkeiten
Wie ihr es von uns Piraten kennt, bin ich auch auf vielen Portalen erreichbar. Ich hoffe, dass ihr die Möglichkeit nutzt, mir dort überall Fragen zu stellen.
abgeordnetenwatch.de: Mein Profil
Facebook: Meine Kandidatenseite
Twitter: UrbanP1rate oder OHoefinghoff
Google+: Mein Profil
Meinen Blog findet ihr unter http://piratenstadt.net/. Dort findet ihr noch weitere Kontaktmöglichkeiten.
nett. kommste jetzt morgen?